
HERBORN. Die einen haben einen Jan Kneifel, die anderen haben ihn nicht. Der Stürmer des TSV Bicken ist mit seinen beiden Treffern in der 23. Minute und in der Nachspielzeit beim 2:0 über den SSV Sechshelden der entscheidende Mann im Pokalfinale gewesen. Doch was wäre gewesen, hätte Sechshelden seine „Hundertprozentige“ durch Björn Diebel genutzt, und hätte Faruk Bulutlars Abseitstreffer gezählt?
Als die Akteure den Dauerregen der ersten Halbzeit und die an Torchancen reiche Schlussoffensive de…